In unserem Artikel über Museumsbeleuchtung ging es um die grundlegenden Aspekte, die es bei einer ersten Annäherung an Licht in Kunstausstellungen zu berücksichtigen gilt. Dabei haben wir uns auf die Frage konzentriert, wie sich ein einzigartiges Besuchererlebnis schaffen lässt.
Jetzt geht es mehr ins Detail – im wahrsten Sinne des Wortes. Thema ist die Beleuchtung von kleinen Artefakten, die in Vitrinen, Schaukästen oder Ausstellungsecken aufbewahrt werden.
Licht soll die Exponate im Auge des Betrachters betonen, besondere Merkmale hervorheben, Farben herausarbeiten und ihren unschätzbaren Wert akzentuieren. Auch die Welt des Einzelhandels folgt einem ähnlichen Prinzip – Boutiquen und Juweliere wollen ihre Stücke auf ähnliche Weise in Szene setzen.
Die beleuchtungstechnischen Möglichkeiten sind vielseitig und abwechslungsreich, doch sie hängen häufig von Entscheidungen ab, die im Vorhinein getroffen wurden.
Rote Pille oder blaue Pille? Licht einbauen oder anbauen?
Am Anfang steht die Frage nach der Struktur, in der der Lichtpunkt bzw. die Lichtpunkte installiert werden sollen.
🔴 Die Vitrine auf dem ersten Bild besitzt eine Decke mit ausreichend großer Stärke, so dass problemlos Einbauleuchten installiert werden können, da sie hier einen für ihre Maße angemessenen Platz finden sowie genügend Volumen zur Ableitung der Wärme, die während des Betriebs produziert wird.
🔵 Auf dem zweiten Bild hingegen sehen wir einen Schaukasten, der aus Glasflächen besteht, also keinerlei Flächen bietet, die zu einem Einbau der Leuchten geeignet wären: die vier Strahler wurden daher an Standrohren montiert, die sich dank ihrer Maße optimal in den gläsernen Ausstellungskasten einfügen.
Ob man eine Leuchte einbauen oder an einer Oberfläche oder Struktur befestigen kann, hängt also von der Art des Ausstellungsmobiliars bzw. Aufbewahrungsortes für die Exponate ab.
Unsere erste Frage ergibt sich aus solchen strukturellen Vorgaben im Rahmen der Museumsgestaltung: Einbauleuchte oder Strahler? Rote Pille oder blaue Pille?
Keine Sorge, unser Gedankenspiel begrenzt sich nicht auf diese beiden Alternativen. Denn Strahler und Einbauleuchten bringen weitere Fragen und Entscheidungen mit sich, die mit ihren technischen und beleuchtungstechnischen Eigenschaften zusammenhängen. Wir geben Ihnen hier, zuerst mit der blauen und dann mit der roten Pille, eine Vorschau auf das Potential der beiden Szenarien. Wer weiß, wie „tief sie uns ins Wunderland hinabführen"… 🙂
Die blaue Pille. Beleuchten mit Strahlern
Bei dem kleinen Schaukasten aus Glas, den wir oben gesehen haben, war die Installation von einem oder mehreren besonders kompakten Strahlern innerhalb des Kastens erforderlich.
Diese Leuchten bieten dank ihrem beweglichen Leuchtenkopf und unterschiedlichen Montageoptionen, je nach gewünschter Lichtlenkung, vielfältige Möglichkeiten.
Wir müssen uns zuerst überlegen, was für ein Exponat bzw. was für Exponate wir ins richtige Licht setzen wollen.
Eine Komposition aus Licht
Stellen wir uns eine Komposition aus Exponaten unterschiedlichster Natur vor, die auf einer horizontalen Fläche zwischen zwei vertikalen Wänden platziert sind; eine Ecke im Raum, in dem jedes Element eine ganz bestimmte Position einnimmt.
Der Besucher der Ausstellung soll beim Betrachten auf eine Entdeckungsreise geschickt werden: vom einzelnen Detail hin zum großen Ganzen, in einer Abfolge von Beleuchtungsszenen, die das fertige Kunstwerk mitgestalten.
Jede Lichtlösung soll die Dreidimensionalität der einzelnen Formen betonen und mit den Schatten spielen: zusammengenommen sollen die Szenen ein harmonisches Gesamtbild schaffen.
Im vorigen Artikel haben wir bereits erläutert, wie durch raffinierte szenische Details die Aufmerksamkeit des Publikums Schritt für Schritt geleitet werden kann – beispielsweise durch eine clevere Lichtsteuerung und das Abrufen vorprogrammierter Lichtszenen mithilfe der Casambi-App.
Wir entschleunigen. Jedes Fragment tritt einzeln ins Rampenlicht und lädt zum Staunen ein: das Licht inszeniert die Objekte von unterschiedlichen Positionen aus und betont jedes Exponat für sich.
🔸 Die Amphore links im Vordergrund wird von vorne unten angestrahlt, wodurch ein leicht dramatischer Effekt entsteht.
🔸 Ein Lichtpunkt an der linken Wand illuminiert die Szene von oben und setzt so die Flasche und die Exponate in der Mitte (Teller, Birne, Glas) in Szene: im Endeffekt ergeben sich Schatten und Solidität.
🔸 Die rote Flasche erhält ihre Dreidimensionalität durch das Zusammenspiel von zwei Lichtpunkten, die von den vertikalen Wänden her abstrahlen; das Licht von rechts zeichnet den Umriss der Flasche auf der Wand links nach und hüllt die Szene außerdem in indirekte Beleuchtung.
🔸 Um die Skulptur und die Feder, also die am weitesten rechts platzierten Ausstellungsstücke, wirkungsvoll zu beleuchten, befindet sich eine Leuchte innerhalb der Szene, was durch ein Standrohr ermöglicht wird, durch das der Lichtpunkt oberhalb der Exponate angesetzt werden kann. Auf diese Weise wird der dramatische Effekt der Amphore in einem symmetrischen Abbild wiederaufgegriffen.
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Alle unsere Produktlinien kompakter Leuchten, die sich zur Ausstellungs- und Exponatbeleuchtung eignen,
verfügen über ein Netzteil, bei dem eine Modulation des Ausgangsstroms möglich ist,
indem man ihn - je nach Beleuchtungsanforderungen im jeweiligen Installationsumfeld - auf einen bestimmten Wert einstellt.
Der in den technischen Daten aufgeführte Wert gibt den maximalen Stromwert für das Gerät an,
welcher jedoch für einen geringeren Output reguliert werden kann.
Deshalb ergänzen wir „max" vor der Angabe zur Versorgung (z.B. max 350mA).
Aus unserem Werkzeugkoffer: Licht mit allem Drum und Dran
Für unsere Ausstellung haben wir auf nur eine Typologie von Strahlern zurückgegriffen, die vielseitiges Zubehör für die Installation bieten: Sie erlauben eine flexible Montage (an Wand, Flächen oder sogar erhöht an einem Standrohr) und bescheren uns absolute Freiheit in puncto Lichtaustrittswinkel.
Folgende Zubehörteile stehen uns zur Verfügung:
🔧 Drei Arten von Platten bzw. Sockeln für die Decken-, Wand- oder Bodenmontage: die [[156439]] ist, wie ihr Name schon sagt, bestens für eine bequeme Befestigung an Oberflächen aus Metall geeignet (schön auf dem Bild unten zu sehen, wo sie an der Stange in der Mitte der Komposition angebracht wurde); die Basisplatte Deckenbaldachin (im Foto oben rechts zu sehen) ermöglicht eine besonders einfache Verkabelung, die nicht innerhalb der Flächen der Struktur zu erfolgen hat, ganz im Unterschied zum Befestigungssockel. Sein Vorteil ist allerdings, dass er sich ganz unauffällig einfügt (auf dem Foto wurde er an den beiden Strahlern unten im Bild montiert);
🔧 Die Federbefestigung (oben links im Bild) muss an einem Paneel angebracht werden, häufig eine MDF- oder Gipskartonplatte mit einer ausreichenden Stärke zum Befestigen;
🔧 Der Befestigungsbolzen ist perfekt geeignet für eine extraminimalistische Montage der Leuchte ohne sichtbare Platte oder Sockel. Ein weiteres Highlight ist das Standrohr, das im Bild unten ganz rechts gezeigt ist.
🔧 Die Standrohre mit ihren beiden Längen 150 mm und 300 mm sorgen dafür, dass der Lichtaustritt oberhalb der Exponate erfolgt.
Selbstverständlich sind die Strahlerköpfe beweglich; zu dieser Ausrichtbarkeit kommt ergänzend das Doppelgelenk des Standrohrs hinzu, dass eine Ausrichtung bis 180° erlaubt.
Licht ohne Grenzen
Denken wir nun an eine Kunstinstallation, bei der nicht nur das Wesen und die Anordnung der Elemente von Bedeutung sind, sondern auch die Szene, in die sie eingebettet sind: Wir haben eine Fläche, die als Kulisse für die Objekte dient, aber seitlich keine Wand, an der ein Strahler befestigt werden könnte. Diese Beschränkung ist für uns in Wahrheit ein kreativer Freiraum, in dem wir das Licht zur Entfaltung bringen.
Das Kunstwerk wird von unten her von einem Akzentlicht angestrahlt, das zwei halbseitlich und symmetrisch angeordnete Strahler erzeugen.
Die theatralische und spannungsgeladene Wirkung ist der Lenkung des Lichts zum Hintergrund hin zu verdanken, wo Schatten die vorhandenen Exponate nachzeichnen, in einem raffinierten Spiel aus Vergrößerung und Verzerrung.
So kommt der Gehalt des künstlerischen Ausdrucks perfekt zur Geltung. Um den gewünschten szenografischen Effekt zu erzielen, müssen wir einzig und allein die Ausrichtbarkeit des Strahlerkopfs voll ausschöpfen.
Licht für alle Größen
Was passiert aber, wenn die Exponate in einer Vitrine nicht nur auf verschiedene Stellen verteilt sind, sondern auch noch ganz unterschiedliche Abmessungen haben? Es kann sein, dass wir diese Objekte nicht alle mit ein und derselben Art von Leuchte ins passende Licht setzen können.
So zum Beispiel bei den drei Kakteen hier unten: zur Betonung der drei verschiedenen Formen haben wir drei Strahler mit wachsender Baugröße und Leistung gewählt, die jeweils der Dimension der Topfpflanzen entsprechen.
In dieser Serie von Strahlern für den Innenbereich finden wir also ein breitgefächertes Spektrum an Leistungsvarianten und Größen, und immer die Leuchte, die optimal zu den Maßen des zu beleuchtenden Exponats passt. Auch hier haben wir wieder auf Mini-Leuchten gesetzt, die auf keinen Fall ins Auge stechen oder den Exponaten die Show stehlen.
Die rote Pille. Beleuchten mit Einbauleuchten
Und wenn wir die rote Pille aus Morpheus' Händen genommen hätten? Dann wären wir in der Szene der Einbauleuchten gelandet. In diesem Fall hätten wir sichergestellt, dass die Konstruktion einen Einbau des Leuchtenkörpers erlaubt und, mehr noch: dass ein ausreichendes Volumen zur Ableitung der im Betrieb der Leuchte produzierten Wärme zur Verfügung steht.
Welche Möglichkeiten eröffnet uns diese Produktkategorie? Zunächst eine unauffällige Installation, kaum sichtbar, die sich harmonisch in den Kontext einfügt.
Die Leuchten, an die wir denken, zeichnen sich durch eine minimale Höhe aus (22 mm) und wurden speziell für Schaukästen, Vitrinen und Nischen entworfen, die besonders dünne Installationsflächen aufweisen. Ein schönes Beispiel zeigt das Bild unten:
Licht als echt runde Sache
Eine andere Ausstellung: drei Materialien, drei Formen, drei Farben – vereint in der Intention, eine plastische und nahezu dynamische Komposition zu kreieren.
Zur Akzentuierung der Rundheit und Dreidimensionalität, muss das Licht aus mehr als einem Winkel kommen.
Wir wählen drei verschiedene Lichtpunkte und experimentieren mit der passenden Ausrichtung, indem wir auf den Optikkörper einwirken.
Wie die zu beleuchtende Skulptur, so kommt auch das Bewegungspotential unserer Leuchtenüber drei Dimensionen zur Entfaltung, was zahlreiche Ausrichtungsoptionen bietet.
Aus unserem Werkzeugkoffer: Ausrichtbares Licht
Schauen wir uns den Bewegungsspielraum einer Einbauleuchte aus der Nähe an: wir können den Optikkörper aus der Aufnahme in der Leuchte herausschwenken, und ihn von der Position 0° gradweise bis zu einer Neigung von 70° ausrichten. Gleichzeitig können wir ihn bis zu 350° um sich selbst drehen.
Diese beiden Eigenschaften lassen alle Beschränkungen hinter sich, die sich normalerweise durch die ortsfeste Installation einer Einbauleuchte ergeben, da sie nicht aus dem Schaukasten entfernt werden kann. Durch Neigen und Drehen erreicht man die gewünschte Ausrichtung: das Licht erreicht exakt die Zielfläche bzw. die Stelle, wo das Exponat platziert wurde.
Bewegungsspielraum schön und gut, doch wie vermeidet man, dass die Lichtquelle der Einbauleuchte den Blick des Betrachters kreuzt? Durch einen in der Leuchte integrierten Blendring, der dafür sorgt, dass der Blick des Besuchers nicht direkt auf den Lichtstrahl trifft. Diese Blendschutz-Option verdient allein deshalb Beachtung, da sich die kompakten Einbauleuchten in Schaukästen und Vitrinen im wahrsten Sinne des Wortes vor den Augen des Publikums befinden, das oft die Nase an die Scheibe drückt, um das kleine Exponat bis ins kleinste Detail zu betrachten.
Ein einzelnes Licht
Vorhin haben wir die Ausrichtbarkeit von Einbauleuchten an einem Ausstellungsbeispiel gesehen, das für die Beleuchtung der Kunstinstallation auf drei Lichtquellen setzt. Doch was passiert, wenn wir nur eine Einbauleuchte zur Verfügung haben? Abgesehen von einem zentralen Lichtkegel, könnte man das Exponat, beispielsweise das Fossil auf dem ersten Bild, versetzen und die Einbauleuchte zur Seite neigen, um einen weniger platten Effekt, also eine körperhaftere Wirkung zu erzielen. Eine in der Auflagefläche montierte Einbauleuchte, wie auf dem zweiten Bild, sorgt für einen dramatischen Effekt, wenn wir unsere Vase nah an sie heranrücken.
Kalibriertes Licht
Das letzte Szenario das wir Ihnen vorstellen möchten, enthüllt eine Besonderheit, die Exponate in Kunstausstellungen und Waren in Shops und Verkaufsräumen verbindet: Sie sind temporär. Nach einer gewissen Zeit, werden diese Objekte durch andere ersetzt. Deren Form kann vollkommen anders sein. Oder dort, wo vorher eine dichte Gruppe von Gegenständen thronte, befindet sich jetzt nur noch ein einzelnes Element. Was tun?
Abhilfe schafft eine ausrichtbare Einbauleuchte, bei der der Lichtaustritt zielgenau auf das Objekt gelenkt werden kann, wie im Tulpen-Beispiel unten.
Die Einbauleuchten auf dem Foto haben jedoch noch ein weiteres Feature, das wir uns zu Nutzen machen können: der [[156464]], mit dem sich die Breite des Abstrahlwinkels kalibrieren und so exakt die gewünschte Lichtwirkung erzielen lässt.
Wenn die Tulpen demnächst weniger langstieligen Blumen weichen müssen, dann können wir mithilfe des optischen Zooms kinderleicht auch das neue florale Element passend zu seiner Form mit Licht einrahmen. Wie funktioniert eigentlich so ein optischer Zoom? Werfen wir einen Blick in unseren Werkzeugkoffer.
Aus unserem Werkzeugkoffer: Zoom in und Zoom out
Durch den optischen Zoom lässt sich der Abstrahlwinkel einstellen und so an die zu beleuchtende Szene anpassen. Die Animation zeigt, wie sich die Optik der Einbauleuchte mit zunehmender Anzahl der berühmten Fläschchen von Fortunato Depero verändert – von einer eng strahlenden Optik bis hin zu einer immer breiter strahlenden Optik, die alle Elemente unter den Schein der Reflektoren rückt.
Campari-Rot war keine zufällige Wahl. Sondern diese unverwechselbare Farbe zeigt schön ein besonderes Merkmal der Leuchten für Kunst- und Museumsbeleuchtung auf: LED-Lichtquellen mit hoher Farbwiedergabe (CRI>90). Die hohe Farbwiedergabe ist eine intrinsische Eigenschaft von LED-Beleuchtung, die Kunst und Verkaufsräumen gewidmet ist. Wie keine andere sorgt sie für ein Maximum an Farbechtheit und Farbbrillanz bei Kunstwerken und Ausstellungsstücken.
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Apropos Farben... Leuchten für Schaukästen, Vitrinen und Ausstellungsflächen
müssen unterschiedliche künstlerische Anforderungen erfüllen, ganz im Einklang mit der Ausstellungssituation.
Aus diesem Grund werden für die Welt der Kunst, Museen und Shops neben Passepartout-Farben, also Oberflächenausführungen wie Weiß und Schwarz,
die immer eine gute Figur machen, auch die Farbtöne Antikbronze und Roségold angeboten.
Rote Pille und blaue Pille: Licht als perfekte Kombination
Wir sind bei einem Entweder-Oder gestartet: Einbauleuchten oder Strahler, und haben davon ausgehend unterschiedliche Beleuchtungsszenarios ergründet und dabei viel Wissenswertes über das technische Potential von kompakten Leuchtenserien für Ausstellungsbeleuchtung erfahren.
Zu guter Letzt wollen wir uns einer Option widmen, die das perfekte Zusammenspiel dieser beiden Leuchtenarten in Schaukästen und Vitrinen darstellt. Ein eindrucksvolles Beispiel ist das Modell eines Schiffs, das in der Sala Coeclerici im Meeresmuseum in Genua ausgestellt ist.
Zwei Strahler wurden unten, an den äußersten Enden des Exponats, angebracht und betonen so Bug und Heck des Schiffs mit Akzentlicht. Die ausrichtbaren Einbauleuchten auf der oberen Klappe des Schaukastens hingegen beleuchten das Manufakt über seine gesamte Länge.
Dieses Beispiel zeigt, was uns bereits zu Beginn unserer Gedankenreise vorschwebte: Kontext und Raum sind wegweisend für unsere Entscheidungen rund ums Licht. Doch wir wollen uns nicht festlegen lassen. Diese räumlichen Beschränkungen beflügeln unsere Kreativität und ermöglichen es uns, die Ausdruckskraft und den emotionalen Gehalt von Kunstwerken durch Beleuchtung zu erweitern.
Haben Sie zur Beleuchtung von Kunstwerken auf eine andere „Pille" gesetzt?